Projekte
 

Projekte 2010



    
    Reinickendorf
     Lettekiez liest!

                                            StadtMuster organisierte im Auftrag des Quartiersmanagements Letteplatz zwischen dem         
                                            28.11. – 31.11.2010 zahlreiche Lesungen im Stadtteil. In 21 Veranstaltungen rund um das             
                                            Buch präsentierten renommierte Autoren und Persönlichkeiten ihre Werke. Gelesen wurde 
                                            an ungewöhnlichen wie auch an gewöhnlichen Orten – mal unterhaltsam, mal kritisch oder 
                                            zum Nachdenken. Ob im Beerdigungsinstitut, in der Bibliothek, im Friseursalon, im 
                                            Jugendclub, in der Kita oder in der Buchhandlung- für jede Altersstufe, jeden Kulturkreis 
                                            und jeden Geschmack war etwas dabei. Die Resonanz war dementsprechend hoch.

    Die Lesungen dienten nicht nur als willkommene kulturelle Highlights sondern auch als Plattform, neue Kontakte zu     
    anderen Bewohnern zu knüpfen und sich auszutauschen. 


    Staaken
    Staaken liest!

                                           StadtMuster realisierte im Auftrag des Bezirksamtes Spandau im Rahmen des 
                                           Quartiersmanagements Heerstrasse im zweiten Halbjahr 2010 zahlreiche Lesungen im     
                                           Stadtteil, um die Lesebereitschaft und Lesekompetenz zu fördern. 
                                           Gelesen wurde je nach Altersgruppe zum Beispiel in Schulen, der Bibliothek, auf dem     
                                           Ponyhof, im leerstehenden Ladenlokal oder im Kulturzentrum „Gemischtes“. Die einzelnen 
                                           Lesungen erfreuten sich großer Beliebtheit. Entsprechend des Ortes und Zielgruppe wurde 
                                           sich auch um die Lesung herum bemüht, einen ansprechendes Rahmenprogramm  zu 
                                           initiieren. So gab es u.a. ein Sommerfest im Freien, verkleidete und extra geschminkte Kinder         
    lauschten zu Halloween einer Hexe beim Vortragen grusliger Geschichten oder einzelne Musikstücke vorgetragen am 
    Klavier untermalten die Lesung.


    Moabit
    Moabiter Kochkultur 

                                           Das Projekt „Moabiter Kochkultur“, welches mit finanziellen Mitteln der Programme „Soziale    
                                           Stadt“ und „Aktive Stadtteilzentren“ gefördert wurde, beinhaltet mehrere Teilmodule: 
                                           Die gastronomischen Einrichtungen sowohl im Quartiersmanagementgebiet Moabit West 
                                           als auch der Turmstrasse und ihrem Umfeld wurden stärker als bisher in den         
                                           Stadtteilentwicklungsprozess mit einbezogen. 
                                           Ein Hauptbestandteil des Projektes ist die Erstellung und Pflege der Homepage 
                                           www.moabiter-kochkultur.de. Es waren nicht nur alle gastronomischen Einrichtungen mit 
    den relevanten Eckdaten vertreten sondern auch eine Gebietskarte, auf der alle Einrichtungen zur schnelleren     
    Orientierung vermerkt sind. Außerdem wurde den Besuchern der Seite die Möglichkeit gegeben die Einrichtungen zu 
    bewerten und zu kommentieren. Parallel zu diesem Schritt wurde ein Gourmetführer konzipiert, gestaltet, fertig     
    gestellt und verteilt. Mit einer umfangreichen Öffentlichkeitsarbeit wurde das Projekt beworben, ein Logo entwickelt 
    und zahlreiche unterschiedliche Werbeartikel verteilt. Die gastronomischen Einrichtungen nahmen das Projekt an und 
    arbeiteten sehr gut mit. Auch die Besucher nutzten von Beginn an intensiv die Homepage.

    Moabiter Ladenfrühling

                                        Das Ziel des Projektes, die Gewerbetreibenden, insbesondere der Gotzkowskystraße dabei zu 
                                        unterstützen, ihre Laden-, Verkaufs- und Aufenthaltsflächen sowie das Serviceangebot 
                                        attraktiver zu gestalten, konnte uneingeschränkt erfüllt werden. Infolge der umfangreichen 
                                        Beratung, der Auseinandersetzung mit den spezifischen Problemlagen vor Ort entstanden 
                                        attraktiv gestaltete Schaufenster.
                                        Als besonders beliebt erwiesen sich mit dem Slogan „Moabiter Blumenwiese“ beschriftete     
                                        Blumenkübel oder der Schaufensterwettbwerb in der Weihnachtszeit, welcher in der gesamten 
                                        Straße ein weihnachtliches Flair zauberte.

    Auf diese Weise wurden die lokalen Gewerbetreibenden stärker und effektiver in den Stadtteilentwicklungsprozess     
    einbezogen und zu mehr Verantwortungsbewusstsein motiviert.

    Standortmarketing Moabit

                                                                Unter dem Motto „Laden sucht Ideen“ und im darauffolgenden Jahr mit Hilfe der 
                                                                Haltungskampagne „Moabit - Ort für ...“ wurde mehr Schwung in den Kiez 
                                                                gebracht, indem leerstehende Ladenlokale wieder mit Leben gefüllt und somit  
                                                                attraktive Entwicklungsperspektiven für Raumsuchende aufzeigt wurden. 
                                                                Parallel vermittelten ansprechende Motive auch imagefördernde und     
                                                                identitätsstiftende Wirkung insbesondere unter der Bevölkerung Moabits und 
                                                                konnten infolgedessen auch bei den Bewohner des Kiezes ein positiveres Bild     
                                                                über sich und ihren Wohnort entfalten- frei nach dem Motto: Ist der Wohnort 
                                                                etwas Besonderes sind es dessen Bewohner auch und umgekehrt! 
    Unter www.beleben.de - einer eigens für das Projekt konzipierten und entworfenen Homepage - konnten sich     
    potenziell Interessierte über freistehende Ladenlokale bzw. Gewerbeflächen im Gebiet informieren. Zusätzlich gab es  
    auf dem Portal die Möglichkeit, auf einem sogenannten „Schwarzen Brett“ seine eigenen Gesuche für 
    Bürogemeinschaften, Räume etc. unentgeltlich zu platzieren. 

 





(c) 2011 StadtMuster GbR



















 

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